„Bierdeckelreform“ hilft junger Generation

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell

Zum Vorstoß junger Bundestagsabgeordneter von CDU und CSU zu einer Vereinfachung des Steuerrechts (so genannte „Bierdeckelreform“) erklären die Landesvorsitzenden der Jungen Union Baden-Württemberg, Nikolas Löbel, der Jungen Union Bayern,  Katrin Albsteiger, der Jungen Union Hessen, Ingmar Jung, und der Jungen Union Rheinland-Pfalz, Johannes Steiniger :

„Bierdeckelreform“ hilft junger Generation

„Wir unterstützen die Forderung, dass CDU und CSU sich im anstehenden Bundestagswahlkampf klar für ein einfaches, verständliches und gerechtes Steuersystem einsetzen. Damit stärken wir endlich wieder unser wirtschaftsliberales Profil.  Wir wollen, dass die Diskussion um die Vereinfachung des deutschen Steuersystems tatsächlich in den Mittelpunkt eines gemeinsamen Bundestagswahlprogramms gestellt wird. Die Überlegungen zur so genannten Bierdeckelreform von Friedrich Merz sind dabei der richtige Ansatz, den es weiterzuentwickeln gilt, um ein gerechtes, einfaches und leistungsorientiertes Steuersystem zu schaffen. Selbst junge Menschen im einfachen Angestelltenverhältnis sind mit der Abfassung einer Steuererklärung aufgrund deren Komplexität oft überfordert. Daher ist ein einfacheres Steuersystem auch im Sinne der jungen Generation.

Es wird Zeit, dass wir als Union uns wieder deutlich für die Leistungsträger in unserer Gesellschaft einsetzen. CDU und CSU müssen für Leistungsorientierung, Entbürokratisierung, soziale Marktwirtschaft und Generationengerechtigkeit eintreten. Nur so können wir als Union nicht nur Umfragen, sondern auch Wahlen gewinnen. In Zeiten voller Kassen gilt es, vorausschauend zu handeln. Neben einer umfassenden Steuerreform hat  auch die generationengerechte Ausgestaltung der sozialen Sicherungssysteme oberste Priorität. Neben den sprudelnden Steuereinnahmen verfügt derzeit auch die staatliche Rentenversicherung über eine Rücklage von beinahe 30 Mrd. €. Daher ist die Schaffung einer demographischen Rücklage in der Rentenversicherung eine unabdingbare Notwendigkeit.“

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