Archiv für Juli, 2013

Neuwahlen bei der Jungen Union Unterfranken – Björn Jungbauer ist neuer Bezirksvorsitzender

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein, Pressemitteilungen

JU Unterfranken - Ein starkes Team

JU Unterfranken - Ein starkes Team

Bei der Bezirksdelegiertenversammlung der Jungen Union (JU) Unterfranken wurde Björn Jungbauer aus Margetshöchheim (Landkreis Würzburg) zum neuen Bezirksvorsitzenden des knapp 2300 Mitglieder starken JU Bezirksverbandes gewählt. Er ist damit Nachfolger des Alzenauer Bürgermeisters Dr. Alexander Legler, welcher aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl gestanden hatte. „Wir haben 2259 Mitglieder in 88 Ortsverbänden in ganz Unterfranken und sind damit mit Abstand die größte aktive politische Jugendorganisation in unserer Heimat“, so Alexander Legler in seinem Rechenschaftsbericht in der Karl-Knauf Halle Iphofen. Weiter konnte er von zahlreichen Sitzungen sowie Veranstaltungen berichten, beispielsweise den Bildungsfahrten nach Berlin und Straßburg. Als Leglers Nachfolger schlug der stellvertretende JU Landesvorsitzende Oliver Schulte (Stadt Schweinfurt) den Delegierten den 31 jährigen Polizeibeamten Björn Jungbauer vor, welcher seit 2008 Kreisrat des Landkreises Würzburg und Gemeinderat in Margetshöchheim ist und unter anderem bereits drei Jahre Kreisvorsitzender der JU Würzburg-Land war. Die Delegierten wählten Jungbauer mit einem eindrucksvollem Ergebnis von 96,4% zu ihrem neuen Bezirksvorsitzenden.

 Als Stellvertretende Bezirksvorsitzende wurden Florian Dittert (Stadt Schweinfurt), Isabel Rott (Landkreis Hassberge), Ulrich Seubert (Landkreis Würzburg) und Martin Schlör (Landkreis Schweinfurt) in ihren Ämtern bestätigt. Neue Schatzmeisterin ist Christina Curtaz, welche das Amt von Nicolai Löwinger (beide Stadt Würzburg) übernommen hat. Schriftführer sind weiterhin Martin Wende (Landkreis Bad Kissingen) und Stefanie Stockinger (Stadt Schweinfurt).

„Wir sind das Sprachrohr der Jugend und haben in Bayern über 1000 Ortsverbände. Wir sind es, die sich vor Ort zentral für unsere Heimat engagieren“, so die Landesvorsitzende der JU Bayern Katrin Albsteiger. „Ein herzlicher Dank an Alexander, er ist ein Vorzeigekommunalpolitiker“, so Albsteiger. In ihrem Grußwort stimmte die Spitzenkandidatin der JU für die Bundestagswahl auf die anstehenden Wahlen ein. „Der Bayernplan ist ein Manifest der Generationengerechtigkeit, nur die CSU und JU stehen für Chancen statt Schulden“. Albsteiger rief die Delegierten auf, sich nochmal aktiv sich an den anstehenden Wahlkämpfen zu beteiligen und für ein gutes Ergebnis zu kämpfen.

In seinen Grußworten dankte der CSU Bezirksvorsitzende, Innenstaatssekretär Gerhard Eck, MdL dem scheidenden Bezirksvorsitzenden Dr. Alexander Legler für seine Arbeit  und  wünschte dem neuen Vorsitzenden Björn Jungbauer alles Gute. „Wir sehen hier in Iphofen, wie wichtig eine funktionierende Wirtschaft für die Kommunen sind“ so Gerhard Eck. Er ermutigte die Jungpolitiker weiter an der Gestaltung ihrer Heimat und aber auch in der CSU Familie mitzuarbeiten.

Seine Vorstellungen über die zukünftige Arbeit im JU Bezirksvorstand machte Björn Jungbauer in seiner Antrittsrede klar. „Ein Ziel muss es sein, bei den Kommunalwahlen 2014 wieder zahlreiche Mandate in den Stadt-, Markt- und Gemeinderäten, aber auch den Kreistagen zu erringen. Wir wollen in den Kommunen, der Keimzelle der Politik Verantwortung übernehmen und mitentscheiden.“ Vor allem beim Wahlkampf soll der Bezirksverband daher für die  Kreis- und Ortsverbände als Dienstleister für Werbemittel und die Kampagnen übernehmen. Ein weiteres Ziel ist der Erhalt der Verbands- und Mitgliederstrukturen in der Nachwuchsorganisation der CSU in Unterfranken. „Es geht heute nicht mehr darum weiter zu wachsen, wir müssen diejenigen halten die dabei sind. Nur so machen wir uns auch interessant für Neumitglieder.“ Durch die Altersgrenze von 35 Jahren unterliegt die JU einem stetigen Mitgliederwechsel, „dies ist für uns eine große Aufgabe, aber auch Chance zugleich“, so Jungbauer. Der JU Landesvorsitzenden Katrin Albsteiger überreichte Björn Jungbauer für die anstehenden Bundestagswahlen und ihre weitere politische Arbeit Hammer und Meißel „damit du einige Mauern in den Köpfen einreisen kannst“, so Jungbauer

 

JU freut sich über erfolgreichen Antrag: Tote Hosen in SW!

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein, Stadtratsarbeit

Hosen-Konzert 20. Juli 2013 in Schweinfurt

Hosen-Konzert 20. Juli 2013 in Schweinfurt

Bereits zu den Haushaltsberatungen 2009  stellte JU-Vorsitzender und Stadtrat Oliver Schulte im Namen von JU und CSU den Antrag, die Stadtverwaltung möge erneut Gespräche mit Konzertveranstaltern aufnehmen, damit endlich wieder ein großes Open-Air in Schweinfurt stattfinden kann. Nach großen Open-Airs wie Nena, Backstreet Boys, PUR oder Scorpions treten heute die Toten Hosen im Willy-Sachs-Stadion auf. Und auch für die nächsten Jahre wollen wir große Konzerte in Schweinfurt sehen und werden uns dafür einsetzen! 

Bayernplan der CSU – Ein Programm der jungen Generation

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein

Zur Verabschiedung des Bayernplans auf dem heutigen Parteitag der CSU in München erklärt die Landesvorsitzende der Jungen Union Bayern, Katrin Albsteiger:

„Der Bayernplan ist ein Programm der Jungen Union. Schon der Enstehungsprozess, mit einem konstruktiven und offene Netzdialog auf www.bayernplan.de, ging auf einen Antrag der Jungen Union Bayern zurück. Noch kenntlicher wird die Handschrift der JU zweifelsohne mit Blick auf die inhaltlichen Schwerpunkte des Regierungsprogramms. Der Bayernplan wurde so zu einem Manifest der Generationengerechtigkeit.

Ebenso wie die Junge Union fordert auch der Bayernplan, den Schuldenabbau in Bayern und auch im Bund an die erste Stelle der politischen Agenda zu stellen. Dies geschieht an exponierter Stelle und zeigt einmal mehr, wie sehr die ureigene JU-Forderung nach soliden Finanzen, in die Mutterpartei vorgedrungen ist. Auch was die Reform des Länderfinanzausgleichs angeht, liegen JU und CSU auf einer Linie. Im Bereich der Bildungspolitik spricht sich der Bayernplan ganz klar für die Beibehaltung des differenzierten Schulsystems aus und folgt somit der bildungspolitischen Linie der JU. Der Bayernplan unterstützt ebenso wie die Junge Union eine Flexibilisierung bei der Gestaltung von Arbeitszeitmodellen. Als Energiewende von unten bezeichnet der Bayernplan die JU-Forderung einer dezentralen Energieversorgung. Die Forderung nach einem eigenen Energieminister stammt eindeutig aus der Feder der JU.

Der Bayernplan zeigt einmal mehr, dass nicht schrilles Fordern, sondern seriöse und fundierte Programmarbeit Früchte trägt.“

Hannelore Kraft, Zechprellerin!

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein

Zum beschlossenen Haushaltsentwurf des rot-grünen Landeskabinetts in NRW 2014 erklärt die Landesvorsitzende der Jungen Union Bayern, Katrin Albsteiger:

„Die nordrhein-westfälische, rot-grüne Landesregierung hat gestern ihren Haushaltsentwurf für 2014 vorgestellt. Trotz Rekordeinnahmen wird Nordrhein-Westfalen 3,3 Milliarden neue Schulden aufnehmen. 900 Millionen davon sind Altgarantien für den WestLB-Umbau, welche in zukünftigen Haushalten nicht mehr berücksichtigt werden müssen. Mit Hannelore Kraft an der Spitze der Landesregierung wird NRW die Ziele, der ab 2020 einzuhaltenden Schuldenbremse, nie erreichen können. Rot-Grün lässt es damit auf einen Verfassungsbruch mit Ansage hinauslaufen.

Hannelore Kraft und ihre Ausgabenorgien zeigen einmal mehr den Wahrheitsgehalt der alten Weisheit, dass Sozialdemokraten nicht mit Geld umgehen können. Für die linken Projekte von heute, wird die Zukunft eines ganzen Bundeslandes geopfert. Die immensen Schulden abzubauen, wird dann Aufgabe kommender Generationen sein. Wer sich soziale Gerechtigkeit auf die roten Fahnen schreibt, darf die zeitliche Komponente eben dieser nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. Die Jugend muss Hannelores Zeche zahlen. Generationengerechte Politik sieht anders aus. Somit demonstriert NRW wieder einmal aufs Neue, was Bayern und Deutschland droht, sollte es zu einem Linksruck nach der Landtags- und Bundestagswahl kommen. NRW muss uns ein mahnendes Beispiel sein.“