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Volles Haus beim „Publiv Viewing“

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein, Pressemitteilungen

"Public Viewing" im Hotel Mercure

"Public Viewing" im Hotel Mercure

Rund 50 Gäste nahmen unsere Einladung an, gemeinsam mit unserer Kandidaten für den Deutschen Bundestag – Anja Weisgerber – das TV-Duell Merkel vs. Steinbrück in der Bar des Hotels Mercure Maininsel Schweinfurt zu verfolgen. Die Stimmung war vor, während und nach dem Duell bestens. Die Personen halten nach wie vor Merkel fürs kompetenter, glaubwürdiger und sympathischer. Wir werden aber jeden noch verbleibenden Tag nutzen um für ein gutes Ergebnis für unsere Anja und unsere Kanzlerin zu kämpfen. Denn gerade in Sachen Glaubwürdigkeit hat unsere Kandidatin gegenüber ihren Herausforderern die Nase eindeutig vorne…

Bilder des Abends findet Ihr hier: TV-Duell

JU lädt zum „Public Viewing“

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein

Bereits zum zweiten mal organisieren wir für Euch ein großes „Public Viewing“ anlässlich des TV-Duelles zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem Herausforderer. Wir würden uns freuen, Euch bei FREIEM EINTRITT in der Hotelbar des Hotels Mercure auf der Maininsel Schweinfurt vor der Großleinwand begrüßen zu können!

Zweite Ausgabe der STADTPOST SCHWEINFURT 2013 ist da

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein

Parallel zur Hausverteilung durch unsere Mitglieder in ganz Schweinfurt stellen wir auch diesmal wieder die aktuelle Ausgabe der STADTPOST SCHWEINFURT als pdf-Dowload ins Netz. Damit können Sie auch als Werbeverweigerer (diese Briefkästen werden bei der Hausverteilung ausgelassen) bequem vom Rechner aus auf unsere CSU-Zeitschrift zugreifen.

Hier geht´s zum Download: STADTPOST SCHWEINFURT AUSGABE 02/2013

Hört‘ die Signale

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein

EIN GESPENST GEHT UM IN DEUTSCHLAND – DAS EINER ROT-ROT-GRÜNEN REGIERUNG.

Ein Gespenst geht um in Deutschland – das einer linken, bürgerfeindlichen Regierung. Lange als kon-servatives Wahlkampfgetöse abgetan, gewinnen derartige Szenarien nun täglich an Brisanz. Kipping und Gysi signalisieren schon Interesse und Hannelore Kraft hat es schon vorgemacht. Man denkt im rot-grünen Lager inzwischen über eine unheilige Allianz mit der Linken nach. Alles ist inzwischen mög-lich, damit karriereorientierte Genossen sich auf Kosten unserer Bürger selbst verwirklichen können. Die Befürworter wagen sich aus ihren dunklen Löchern. Für Rot-Grün alleine wird es nach dem Wahl-tag nicht reichen. Als Folge ist das Ende der Kandidatur Steinbrücks absehbar und Sigmar Gabriel würde sich innerhalb der SPD durchsetzen, sollte es auch nur ansatzweise die Möglichkeit auf eine linke Mehrheit geben.

Rot-Rot-Grün wäre der sichere Untergang Deutschlands, wie wir es heute kennen. Es droht dann das Schicksal anderer europäischer Länder. Wie in Frankreich wird die Konjunktur einbrechen, Steuererhö-hungen, Jugendarbeitslosigkeit und Überschuldung werden zur neuen Realität. Mit den Dunkelroten unter einer Decke werden sich die linksradikalen Genossen in SPD und Grünen aus der Deckung wa-gen und zum Generalangriff auf unser politisches System und unsere Werte blasen. Sie wollen einen anderen Staat. Sie wollen keine bürgerliche Republik.

Es ist der Auftrag der bürgerlichen Kräfte, alles zu tun um eine Regierungsbeteiligung von Honeckers Erben zu verhindern. Die Union muss am 22. September so stark werden, dass man gegen sie keine Regierung bilden kann.

 

 

JU spendet erneut für den Wildpark

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein, Benefiz

Bereits zum dritten mal konnten Kreisvorsitzender und Stadtrat Oliver zusammen mit dem Stv. Kreisvorsitzenden Florian Dittert den Erlös aus dem Wein- und Secco-Verkauf bei der langen Einkaufsnacht „Schweinfurt@Night“ 2013 dem Wildpark spenden. Mit 750 Euro kam in diesem Jahr die bislang größte Spendensumme zusammen. Der Dank der Jungen Union gilt dem Weingut Dahms, die wie jedes Jahr ihren Wein zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt haben, sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern aus den eigenen Reihen, die im Zwei-Schicht-Dienst den Weinstand betreut hatten. Oberbürgermsieter Sebastian Remele und Wildparkchef Thomas Leier nahmen die Spende entgegen, die für ein neues Projekt verwendet wird – für welches Projekt, wird erst im September verkündet!

„Wir halten die Wahlfreiheit hoch!“

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein

Zur Einführung des Betreuungsgeldes und zur heutigen Aktion vor der BayernSPD-Zentrale erklärt die Landesvorsitzende der Jungen Union Bayern, Katrin Albsteiger:

„Die Junge Union Bayern begrüßt die Einführung des Betreuungsgeldes. Das Betreuungsgeld ist ein zentrales Anliegen bürgerlicher Politik, weil es die Wahlfreiheit betont: Auf der einen Seite treiben wir den Ausbau staatlicher Betreuungseinrichtungen weiter voran, um den Eltern, die das möchten, eine schnelle Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess zu erleichtern. Gleichermaßen sind für uns Eltern, die die Kinderbetreuung zum Beispiel durch die Großeltern oder eine Tagesmutter selbst organisieren oder sich entscheiden, einen gewissen Zeitraum bei ihren Kindern zu Hause zu bleiben, keine Eltern zweiter Klasse. Im Gegenteil: Ihr Familienmodell und ihre Erziehungsleistung müssen ebenso unterstützt und gewürdigt werden, wofür das Betreuungsgeld – und zwar diskriminierungsfrei als Geld und nicht als Gutschein – ausbezahlt wird. 

Rot-Grün strebt erklärtermaßen nach der ‚Lufthoheit über den Kinderbetten‘ – ihnen sind die Familien offenbar nicht geheuer. So erklären sich die verbalen Entgleisungen der Spitzenkandidaten gegen das Betreuungsgeld. Dies ist unsäglich – das Betreuungsgeld ist weder ‚pervers‘ (Ude) noch ,schwachsinnig‘ (Steinbrück).

Wir wenden uns ausdrücklich gegen eine linksideologische, einseitige Überhöhung der staatlichen Betreuung als allein wünschenswerten Weg. Genauso wenden wir uns dagegen, wenn die Wirtschaft das Kinderkriegen allein unter der Perspektive der möglichst schnellen Wiedereingliederung in den Produktionsprozess sieht. Mütter sind keine Legehennen. Wir wehren uns mit der heutigen Demonstration gegen diese Formen der Gängelung und Bevormundung junger Menschen und gegen die Beschneidung ihrer Lebensentwürfe. Jede Familie sollte sich so organisieren und entfalten können, wie sie es sich wünscht – eine jede Familie nach ihrer Wahl. Oberstes politisches  Ziel  sollte es sein, diese freie Entfaltung zu fördern.“