
JU-Vorsitzender Oliver Schulte, Ivonne Polizzano und Jonathan F. Kromer
Die Junge Union Schweinfurt unterstützt den Schweinfurter Künstler Jonathan F. Kromer bei seiner ersten Ausstellung und widmet sich dem heiklen Thema „Häusliche Gewalt“.
Seit Montag, dem 1. Oktober bis einschließlich Freitag, den 12. Oktober ist die Ausstellung „passion.“ im Foyer des Rathauses der Stadt Schweinfurt zu sehen. Mit zwölf großformatigen Bildern nähert sich der Schweinfurter Künstler Jonathan F. Kromer in seiner ersten Ausstellung der Problematik der häuslichen Gewalt. Grundgedanke dieses Konzepts ist, das Bewusstsein für dieses Thema in der Öffentlichkeit mithilfe einer Fotoausstellung zu schärfen. Die Opfer wurden von sechs MARIENHOF Schauspielern gemimt, um die Feinheiten im Gesichtsausdruck perfekt zu treffen.
Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Sebastian Remelé sowie Vertretern zahlreicher caritativer Einrichtungen die sich mit diesem Thema verbunden fühlen konnte mit Ivonne Polizzano auch eine der sechs Marienhof-Schauspieler in Schweinfurt begrüßt werden, die sich spontan für dieses Projekt begeistern konnten.
Die Junge Union Schweinfurt hat die Wichtigkeit dieses Thema erkannt und unterstützt des Engagement und die Idee von Jonathan F. Kromer. So wurden alle Kosten der Ausstellungseröffnung sowie die Unterbringung der Gäste durch die JU getragen und Kreisvorsitzender und Stadtrat Oliver Schulte übernahm die Moderation der Eröffnung.

„Häusliche Gewalt darf nicht länger tabuisiert werden. Nur mit der notwendigen Öffentlichkeit können möglichen Taten vermieden werden und Opfern der Weg zur Hilfe erleichtert werden.“ so die Junge Union in einer Pressemitteilung. Aus diesem Grund ruft die JU alle Schweinfurter auf, sich die Ausstellung im Rathausfoyer vor dem Bürgerservice anzusehen und unterstützt Jonathan F. Kromer bei der Suche nach weiteren Ausstellungsorten in anderen Städten durch das deutschlandweite Netzwerk der Jungen Union!