„Wir halten die Wahlfreiheit hoch!“

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein

Zur Einführung des Betreuungsgeldes und zur heutigen Aktion vor der BayernSPD-Zentrale erklärt die Landesvorsitzende der Jungen Union Bayern, Katrin Albsteiger:

„Die Junge Union Bayern begrüßt die Einführung des Betreuungsgeldes. Das Betreuungsgeld ist ein zentrales Anliegen bürgerlicher Politik, weil es die Wahlfreiheit betont: Auf der einen Seite treiben wir den Ausbau staatlicher Betreuungseinrichtungen weiter voran, um den Eltern, die das möchten, eine schnelle Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess zu erleichtern. Gleichermaßen sind für uns Eltern, die die Kinderbetreuung zum Beispiel durch die Großeltern oder eine Tagesmutter selbst organisieren oder sich entscheiden, einen gewissen Zeitraum bei ihren Kindern zu Hause zu bleiben, keine Eltern zweiter Klasse. Im Gegenteil: Ihr Familienmodell und ihre Erziehungsleistung müssen ebenso unterstützt und gewürdigt werden, wofür das Betreuungsgeld – und zwar diskriminierungsfrei als Geld und nicht als Gutschein – ausbezahlt wird. 

Rot-Grün strebt erklärtermaßen nach der ‚Lufthoheit über den Kinderbetten‘ – ihnen sind die Familien offenbar nicht geheuer. So erklären sich die verbalen Entgleisungen der Spitzenkandidaten gegen das Betreuungsgeld. Dies ist unsäglich – das Betreuungsgeld ist weder ‚pervers‘ (Ude) noch ,schwachsinnig‘ (Steinbrück).

Wir wenden uns ausdrücklich gegen eine linksideologische, einseitige Überhöhung der staatlichen Betreuung als allein wünschenswerten Weg. Genauso wenden wir uns dagegen, wenn die Wirtschaft das Kinderkriegen allein unter der Perspektive der möglichst schnellen Wiedereingliederung in den Produktionsprozess sieht. Mütter sind keine Legehennen. Wir wehren uns mit der heutigen Demonstration gegen diese Formen der Gängelung und Bevormundung junger Menschen und gegen die Beschneidung ihrer Lebensentwürfe. Jede Familie sollte sich so organisieren und entfalten können, wie sie es sich wünscht – eine jede Familie nach ihrer Wahl. Oberstes politisches  Ziel  sollte es sein, diese freie Entfaltung zu fördern.“

Neuwahlen bei der Jungen Union Unterfranken – Björn Jungbauer ist neuer Bezirksvorsitzender

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein, Pressemitteilungen

JU Unterfranken - Ein starkes Team

JU Unterfranken - Ein starkes Team

Bei der Bezirksdelegiertenversammlung der Jungen Union (JU) Unterfranken wurde Björn Jungbauer aus Margetshöchheim (Landkreis Würzburg) zum neuen Bezirksvorsitzenden des knapp 2300 Mitglieder starken JU Bezirksverbandes gewählt. Er ist damit Nachfolger des Alzenauer Bürgermeisters Dr. Alexander Legler, welcher aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl gestanden hatte. „Wir haben 2259 Mitglieder in 88 Ortsverbänden in ganz Unterfranken und sind damit mit Abstand die größte aktive politische Jugendorganisation in unserer Heimat“, so Alexander Legler in seinem Rechenschaftsbericht in der Karl-Knauf Halle Iphofen. Weiter konnte er von zahlreichen Sitzungen sowie Veranstaltungen berichten, beispielsweise den Bildungsfahrten nach Berlin und Straßburg. Als Leglers Nachfolger schlug der stellvertretende JU Landesvorsitzende Oliver Schulte (Stadt Schweinfurt) den Delegierten den 31 jährigen Polizeibeamten Björn Jungbauer vor, welcher seit 2008 Kreisrat des Landkreises Würzburg und Gemeinderat in Margetshöchheim ist und unter anderem bereits drei Jahre Kreisvorsitzender der JU Würzburg-Land war. Die Delegierten wählten Jungbauer mit einem eindrucksvollem Ergebnis von 96,4% zu ihrem neuen Bezirksvorsitzenden.

 Als Stellvertretende Bezirksvorsitzende wurden Florian Dittert (Stadt Schweinfurt), Isabel Rott (Landkreis Hassberge), Ulrich Seubert (Landkreis Würzburg) und Martin Schlör (Landkreis Schweinfurt) in ihren Ämtern bestätigt. Neue Schatzmeisterin ist Christina Curtaz, welche das Amt von Nicolai Löwinger (beide Stadt Würzburg) übernommen hat. Schriftführer sind weiterhin Martin Wende (Landkreis Bad Kissingen) und Stefanie Stockinger (Stadt Schweinfurt).

„Wir sind das Sprachrohr der Jugend und haben in Bayern über 1000 Ortsverbände. Wir sind es, die sich vor Ort zentral für unsere Heimat engagieren“, so die Landesvorsitzende der JU Bayern Katrin Albsteiger. „Ein herzlicher Dank an Alexander, er ist ein Vorzeigekommunalpolitiker“, so Albsteiger. In ihrem Grußwort stimmte die Spitzenkandidatin der JU für die Bundestagswahl auf die anstehenden Wahlen ein. „Der Bayernplan ist ein Manifest der Generationengerechtigkeit, nur die CSU und JU stehen für Chancen statt Schulden“. Albsteiger rief die Delegierten auf, sich nochmal aktiv sich an den anstehenden Wahlkämpfen zu beteiligen und für ein gutes Ergebnis zu kämpfen.

In seinen Grußworten dankte der CSU Bezirksvorsitzende, Innenstaatssekretär Gerhard Eck, MdL dem scheidenden Bezirksvorsitzenden Dr. Alexander Legler für seine Arbeit  und  wünschte dem neuen Vorsitzenden Björn Jungbauer alles Gute. „Wir sehen hier in Iphofen, wie wichtig eine funktionierende Wirtschaft für die Kommunen sind“ so Gerhard Eck. Er ermutigte die Jungpolitiker weiter an der Gestaltung ihrer Heimat und aber auch in der CSU Familie mitzuarbeiten.

Seine Vorstellungen über die zukünftige Arbeit im JU Bezirksvorstand machte Björn Jungbauer in seiner Antrittsrede klar. „Ein Ziel muss es sein, bei den Kommunalwahlen 2014 wieder zahlreiche Mandate in den Stadt-, Markt- und Gemeinderäten, aber auch den Kreistagen zu erringen. Wir wollen in den Kommunen, der Keimzelle der Politik Verantwortung übernehmen und mitentscheiden.“ Vor allem beim Wahlkampf soll der Bezirksverband daher für die  Kreis- und Ortsverbände als Dienstleister für Werbemittel und die Kampagnen übernehmen. Ein weiteres Ziel ist der Erhalt der Verbands- und Mitgliederstrukturen in der Nachwuchsorganisation der CSU in Unterfranken. „Es geht heute nicht mehr darum weiter zu wachsen, wir müssen diejenigen halten die dabei sind. Nur so machen wir uns auch interessant für Neumitglieder.“ Durch die Altersgrenze von 35 Jahren unterliegt die JU einem stetigen Mitgliederwechsel, „dies ist für uns eine große Aufgabe, aber auch Chance zugleich“, so Jungbauer. Der JU Landesvorsitzenden Katrin Albsteiger überreichte Björn Jungbauer für die anstehenden Bundestagswahlen und ihre weitere politische Arbeit Hammer und Meißel „damit du einige Mauern in den Köpfen einreisen kannst“, so Jungbauer

 

JU freut sich über erfolgreichen Antrag: Tote Hosen in SW!

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein, Stadtratsarbeit

Hosen-Konzert 20. Juli 2013 in Schweinfurt

Hosen-Konzert 20. Juli 2013 in Schweinfurt

Bereits zu den Haushaltsberatungen 2009  stellte JU-Vorsitzender und Stadtrat Oliver Schulte im Namen von JU und CSU den Antrag, die Stadtverwaltung möge erneut Gespräche mit Konzertveranstaltern aufnehmen, damit endlich wieder ein großes Open-Air in Schweinfurt stattfinden kann. Nach großen Open-Airs wie Nena, Backstreet Boys, PUR oder Scorpions treten heute die Toten Hosen im Willy-Sachs-Stadion auf. Und auch für die nächsten Jahre wollen wir große Konzerte in Schweinfurt sehen und werden uns dafür einsetzen! 

Bayernplan der CSU – Ein Programm der jungen Generation

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein

Zur Verabschiedung des Bayernplans auf dem heutigen Parteitag der CSU in München erklärt die Landesvorsitzende der Jungen Union Bayern, Katrin Albsteiger:

„Der Bayernplan ist ein Programm der Jungen Union. Schon der Enstehungsprozess, mit einem konstruktiven und offene Netzdialog auf www.bayernplan.de, ging auf einen Antrag der Jungen Union Bayern zurück. Noch kenntlicher wird die Handschrift der JU zweifelsohne mit Blick auf die inhaltlichen Schwerpunkte des Regierungsprogramms. Der Bayernplan wurde so zu einem Manifest der Generationengerechtigkeit.

Ebenso wie die Junge Union fordert auch der Bayernplan, den Schuldenabbau in Bayern und auch im Bund an die erste Stelle der politischen Agenda zu stellen. Dies geschieht an exponierter Stelle und zeigt einmal mehr, wie sehr die ureigene JU-Forderung nach soliden Finanzen, in die Mutterpartei vorgedrungen ist. Auch was die Reform des Länderfinanzausgleichs angeht, liegen JU und CSU auf einer Linie. Im Bereich der Bildungspolitik spricht sich der Bayernplan ganz klar für die Beibehaltung des differenzierten Schulsystems aus und folgt somit der bildungspolitischen Linie der JU. Der Bayernplan unterstützt ebenso wie die Junge Union eine Flexibilisierung bei der Gestaltung von Arbeitszeitmodellen. Als Energiewende von unten bezeichnet der Bayernplan die JU-Forderung einer dezentralen Energieversorgung. Die Forderung nach einem eigenen Energieminister stammt eindeutig aus der Feder der JU.

Der Bayernplan zeigt einmal mehr, dass nicht schrilles Fordern, sondern seriöse und fundierte Programmarbeit Früchte trägt.“

Hannelore Kraft, Zechprellerin!

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Zum beschlossenen Haushaltsentwurf des rot-grünen Landeskabinetts in NRW 2014 erklärt die Landesvorsitzende der Jungen Union Bayern, Katrin Albsteiger:

„Die nordrhein-westfälische, rot-grüne Landesregierung hat gestern ihren Haushaltsentwurf für 2014 vorgestellt. Trotz Rekordeinnahmen wird Nordrhein-Westfalen 3,3 Milliarden neue Schulden aufnehmen. 900 Millionen davon sind Altgarantien für den WestLB-Umbau, welche in zukünftigen Haushalten nicht mehr berücksichtigt werden müssen. Mit Hannelore Kraft an der Spitze der Landesregierung wird NRW die Ziele, der ab 2020 einzuhaltenden Schuldenbremse, nie erreichen können. Rot-Grün lässt es damit auf einen Verfassungsbruch mit Ansage hinauslaufen.

Hannelore Kraft und ihre Ausgabenorgien zeigen einmal mehr den Wahrheitsgehalt der alten Weisheit, dass Sozialdemokraten nicht mit Geld umgehen können. Für die linken Projekte von heute, wird die Zukunft eines ganzen Bundeslandes geopfert. Die immensen Schulden abzubauen, wird dann Aufgabe kommender Generationen sein. Wer sich soziale Gerechtigkeit auf die roten Fahnen schreibt, darf die zeitliche Komponente eben dieser nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. Die Jugend muss Hannelores Zeche zahlen. Generationengerechte Politik sieht anders aus. Somit demonstriert NRW wieder einmal aufs Neue, was Bayern und Deutschland droht, sollte es zu einem Linksruck nach der Landtags- und Bundestagswahl kommen. NRW muss uns ein mahnendes Beispiel sein.“

JU organisierte Hochwasser-Hilfe für Thüringen

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Dank der fantastischen Unterstützung aus den eigenen Reihen und darüber hinaus war es uns möglich mit einem Kleinbus nach Thüringen zu fahren, um beim Aufräumen nach dieser furchtbaren Flutkatastrophe zu helfen. Frank Seger vom Habaneros unterstütze uns mit einem Kleinbus und Benzin, Familie Amend mit einer traumhaften Verpflegung, Radio Primaton mit einem Aufruf und letztendlich gilt der Dank unseren Helfern aus der JU und drüber hinaus. Gemeinsam konnten wir in Meilitz einen Damm mit 4500 Sandsäcken wieder zurückbauen und in Wünschendorf einen erst neu angelegten Park in der Ortsmitte von einer zentimeterdicken Schlammschicht befreien. Es war uns eine große Freude im Landkreis Greiz den vom Schicksaal gebeutelten Anwohnern der „Weißen Elster“ unter die Arme zu greifen! 

JU hilft nach Hochwasser

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Wünschendorf/Elster

Wünschendorf/Elster

Unglaubliches Leid und hohe Sachschäden bringt aktuell das Hochwasser in Deutschland mit sich. Aus diesem Grund hat die Junge Union beschlossen am Sonntag mit anzupacken und beim Aufräumen zu helfen. Im thüringischen Wünschendorf/Elster im Landkreis Greiz sind die Wassermassen bereits zurückgegangen, so dass erste Aufräumarbeiten möglich sind. Nach telefonischer Rücksprache mit dem dortigen Bauamt freut man sich über unsere Unterstützung.

Wer sich am Sonntag gerne als Helfer zur Verfügung stellen möchte, kann sich ab sofort unter info@ju-schweinfurt.de mit seinem Namen und einer Telefonnumer melden, wir rufen dann umgehend zurück. Dank der Unterstützung zahlreicher Sponsoren (9-Sitzer inklusive Benzin durch das Habaneros) können wir den Transport inklusive Verpflegung (Getränke und Brotzeit) zu Verfügung stellen.

Die Abfahrt ist am Sonntag um 8 Uhr am Bahnhof vor der Post geplant, die späteste Ankunft wieder in Schweinfurt um 20 Uhr! Wir würden uns über Eure Hilfe sehr freuen!

JU wieder stark im CSU-Vorstand

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Wir freuen uns sehr, dass die CSU Schweinfurt bei den heutigen Wahlen erneut die Jugend in Verantwortung lässt und unseren Vorsitzenden Stefan Funk (JU-Ehrenvorsitzender) mit 100% Zustimmung als Kreisvorsitzenden bestätigt hat. Mit Theresa Schefbeck (Stv. Vorsitzende), Stefanie Stockinger (Schriftführerin), Florian Dittert (Schriftführer), Tayfun Cenk (Beisitzer), Philipp Serrand (Beisitzer) und Oliver Schulte (JU-Kreisvorsitzender) sind sechs aktive JU’ler und mit Rüdiger Köhler (Stv. Vorsitzender), Bastian Brand (Schatzmeister) und Alex Dahms (Beisitzer) drei vor Kurzem ausgeschiedene JU’ler U40 in den neuen CSU Kreisvorstand gewählt worden. Danke für das umwerfende Vertrauen!

JU Klausurtagung in Nürnberg

Verfasst von Oliver. Veröffentlicht in Aktuell, Allgemein, Pressemitteilungen

JU-Kreisvorstand mit Sebastian Brehm

JU-Kreisvorstand mit Sebastian Brehm

Der neu gewählte Kreisvorstand der Jungen Union Schweinfurt bereitete sich in einer zweitägigen Klausurtagung in Nürnberg auf die anstehenden Wahlen vor und traf mit dem dortigen OB-Kandidaten Sebastian Brehm zusammen.

Das gegenseitige Kennenlernen der neuen Vorstandsmitglieder und eine „Moderne CSU-Stadtpolitik“ waren die beiden großen Themen der zweitägigen JU-Klausurtagung in Nürnberg. Neben einer Felsengangführung durch die unterirdischen Gänge der historischen Nürnberger Altstadt waren es in erster Linie die Vorbereitungen auf parteiinterne Wahlen und die Kommunalwahl 2014, die für den neuen Kreisvorstand von Bedeutung waren. Wie bereits 2008 wird die Junge Union auch diesmal wieder ein ausgewogenes Personalangebot an jungen Menschen zur Stadtratswahl 2014 präsentieren. „Unsere Kandidaten müssen den Ansprüchen gerecht werden in Schweinfurt fest verwurzelt zu sein, sich neben der Politik auch in Vereinen, Verbänden und Initiativen zu engagieren und sich lautstark für die wichtigen und drängenden Themen aller Generationen zu Wort melden.“ so Kreisvorsitzender und Stadtrat Oliver Schulte.

Im gemeinsamen Gespräch mit dem Nürnberger CSU-OB-Kandidaten Sebastian Brehm – einem ehemaligen aktiven Mitglied der Jungen Union – wurden dann Möglichkeiten moderner Wahlkampfführung sowie Grundsätze einer modernen CSU-Stadtpolitik diskutiert, so die Junge Union Schweinfurt.